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Zebrafink
(Zebraamadine)
(Zuchtformen)
(Taeniopygia guttata f. domestica)

03 IUCN - LC (Least Concern - nicht gefährdet).jpg

Infos

Der Zebrafink ist eine Art der Prachtfinken, die ursprünglich in Australien heimisch waren. Um 1900 traten sie ihren Siegeszug als Haustier in Europa an. Zuvor wurden sie bereits in einigen asiatischen Ländern gerne zur Zierde gehalten. Der Zebrafink wurde in so großer Zahl aus seiner Heimat Australien exportiert, dass die australische Regierung in den 1960er Jahren ein Exportverbot verhängte. Heute gibt es zahlreiche Züchter, die diese Vögel in einer Vielzahl an Farbvarianten züchten, sodass mittlerweile auf Wildfänge verzichtet werden kann. Nach dem Wellensittich und dem Kanarienvogel ist der Zebrafink die am häufigsten als Haustier gehaltene Vogelart. Über 50 verschiedene Farbschläge sind mittlerweile offiziell anerkannt. So gibt es beispielsweise pastellfarbene Tiere, einheitlich weiße, Schecken, solche mit gelben Schnäbeln oder schwarzen Wangen. Die heute gezüchteten Zebrafinken sind meist etwas größer und massiger als ihre wildlebenden Verwandten. Sie erreichen dabei eine Größe von etwa 12,5 cm und ein Gewicht von bis zu 40 Gramm. Die Tiere leben in Gruppen und fühlen sich auch nur in solchen richtig wohl. Der Zebrafink ernährt sich hauptsächlich von Sämereien. So häufig wie er in Privathand gehalten wird findet man ihn auch in unseren Zoos. Insgesamt 146 öffentliche Haltungen gibt es alleine in Deutschland und weitere 186 sind es im restlichen EAZA-Raum (Zootierliste Stand: 23.02.2022).

Galerie

In folgenden Zoos habe ich diese Tiere bereits fotografiert:

Deutschland:

Augsburg (Zoo)
Berlin (Tierpark Friedrichsfelde)
Haibach (Wildpark)
Hannover (Zoo)
München (Tierpark Hellabrunn)
Solingen-Ohligs (Vogel- und Tierpark)
Walsrode (Weltvogelpark)
Worms (Tiergarten)

übriger EAZA-Raum:

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Über mich

Mein Name ist Tobias Hetzel, ich bin leidenschaftlicher Zoogänger und selbsternannter "Artensammler". Mit meinen 28 Jahren habe ich bereits über 100 verschiedene Zoos besucht und tausende von Bildern geschossen. Einen Lieblingszoo habe ich nicht, ich reise durch die Zoos auf der Suche nach besonders seltenen Arten. Mein großes Ziel ist es, im Rahmen meines Projektes #Zoophotoark, jede in einem Deutschen Zoo gehaltene Tierart mindestens einmal fotografiert zu haben.

 

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