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Schwarzzügelibis
(Brillenibis)
(Theristicus melanopis)

(J. F. GMELIN, 1789)

03 IUCN - LC (Least Concern - nicht gefährdet).jpg

Infos

Der Schwarzzügelibis, auch Brillenibis genannt, ist ein südamerikanischer Vertreter der Ibisse und Löffler. Der Schwarzzügelibis bevorzugt offenes Grasland, Weiden, Felder und offene Wälder, ist aber auch in Feuchtgebieten und an Tümpeln und Flüssen zu finden. Er kommt recht häufig im südlichen Chile und Argentinien, seltener in Nordchile, Ecuador, Bolivien und Peru vor. Der IUCN zufolge gibt es weltweit 25.000 bis 100.000 Brutpaare. Daher wird die Art aktuell als nicht bedroht eingestuft. Die Nahrung des Schwarzzügelibis besteht aus Insekten und deren Larven, Würmern, Schnecken und deren Eiern, seltener auch kleinen Amphibien und Säugetieren. Der Schwarzzügelibis brütet meistens in Kolonien von bis zu 50 Paaren. In unseren Zoos ist die Art nur recht selten zu finden. Nur vier öffentliche Haltungen sind es in Deutschland und weitere 23 im restlichen europäischen Raum (Zootierliste Stand: 22.01.2021)

Galerie

In folgenden Zoos habe ich diese Tiere bereits fotografiert:

Deutschland:

Berlin (Zoologischer Garten)
Köln (Zoologischer Garten)
Leipzig (Zoo)

übriger EAZA-Raum:

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Über mich

Mein Name ist Tobias Hetzel, ich bin leidenschaftlicher Zoogänger und selbsternannter "Artensammler". Mit meinen 28 Jahren habe ich bereits über 100 verschiedene Zoos besucht und tausende von Bildern geschossen. Einen Lieblingszoo habe ich nicht, ich reise durch die Zoos auf der Suche nach besonders seltenen Arten. Mein großes Ziel ist es, im Rahmen meines Projektes #Zoophotoark, jede in einem Deutschen Zoo gehaltene Tierart mindestens einmal fotografiert zu haben.

 

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