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Maskenkiebitz
(Vanellus miles)

(BODDAERT, 1783)

03 IUCN - LC (Least Concern - nicht gefährdet).jpg

Infos

Der Maskenkiebitz ist eine Vogelart aus der Familie der Regenpfeifer. Er gehört zu der Avifauna Australiens und Ozeaniens. Gelegentlich findet man auch die Bezeichnung Soldatenkiebitz. Diese ältere Bezeichnung leitet sich von den spornbewehrten Flügeln dieses Kiebitz ab. Der Maskenkiebitz erreicht eine Körperlänge von bis zu 35 cm und ein Gewicht von bis zu 450 Gramm. Diese Vögel leben in Australien, Tasmanien, Neuseeland und Neuguinea. Wie für Kiebitze üblich kommen sie vor allem in Offenlandschaften vor. Er ist ein Kulturfolger und als solcher auch auf von Menschen geschaffenen Glasflächen, beispielsweiße in Parks oder auf Golfplätzen, anzutreffen. Die Nahrung besteht aus Insekten, Spinnen, Würmern und Krustentieren. Daneben frisst der Maskenkiebitz aber auch verschiedene Sämereien. Diese Tiere sind Bodenbewohner, die während der Brutzeit paarweise leben. Außerhalb der Brutzeit leben sie in Trupps, die bis zu 100 Individuen umfassen können. Die Bestandssituation wurde 2016 von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft. Er ist stellenweise ein häufiger Vogel. Auch in unseren Zoos wird die Art recht häufig gehalten. Insgesamt 17 öffentliche Haltungen sind es in Deutschland und weitere 53 im restlichen EAZA-Raum (Zootierliste Stand: 11.02.2022).

Galerie

In folgenden Zoos habe ich diese Tiere bereits fotografiert:

Deutschland:

Karlsruhe (Zoologischer Stadtgarten)
Köln (Zoologischer Garten)
Leipzig (Zoo)
Lünebach-Pronsfeld (Eifel-Zoo)
Magdeburg (Zoo)
Mannheim (Luisenpark)
Neuwied (Zoo)
Stuttgart (Wilhelma)

übriger EAZA-Raum:

Plzen (Zoo)

Instagram News-Feed:

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Über mich

Mein Name ist Tobias Hetzel, ich bin leidenschaftlicher Zoogänger und selbsternannter "Artensammler". Mit meinen 28 Jahren habe ich bereits über 100 verschiedene Zoos besucht und tausende von Bildern geschossen. Einen Lieblingszoo habe ich nicht, ich reise durch die Zoos auf der Suche nach besonders seltenen Arten. Mein großes Ziel ist es, im Rahmen meines Projektes #Zoophotoark, jede in einem Deutschen Zoo gehaltene Tierart mindestens einmal fotografiert zu haben.

 

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