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Kongograupapagei
(Psittacus erithacus erithacus)

LINNAEUS, 1758

03 IUCN - LC (Least Concern - nicht gefährdet).jpg

Infos

Der Kongograupapagei ist eine Unterart des Graupapageis. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Zentralafrika von Süd-Nigeria, Kamerun und der zentralafrikanischen Republik bis West-Kenia und Nordwest-Tansania. Die Kernregionen sind dabei Gabun, die Republik Kongo sowie die zentrale Demokratische Republik Kongo. Der Kongograupapagei bewohnt vorwiegend die tropischen Regenwälder und Mangroven, hält sich jedoch auch in Waldrandgebieten und in offenen Landschaften auf. Die bis zu 35 cm großen und bis zu 450 g schweren Tiere leben in Schwärmen und sondern sich nur zur Brutzeit von diesen ab. Gebrütet wird bevorzugt in Baumhöhlen großer, schon abgestorbener Bäume. Zur Nahrung zählen Früchte, Nüsse, Beeren, Samen, Blüten und Knospen. Der Kongograupapagei wird von der IUCN als stark gefährdet gelistet. Gründe hierfür sind der Fang für den internationalen Vogelhandel, sowie ein zunehmender Lebensraumverlust. Die Art gehört heute zu den bekanntesten und am häufigsten gehaltenen Papageien in Privathand. Auch in unseren Zoos findet man sie häufig. So sind es insgesamt 61 öffentliche Haltungen in Deutschland und weitere 187 im restlichen EAZA-Raum (Zootierliste Stand: 05.05.2022).

Galerie

In folgenden Zoos habe ich diese Tiere bereits fotografiert:

Deutschland:

Berlin (Tierpark Friedrichsfelde)
Darmstadt (Zoo Vivarium)
Duisburg (Zoo)
Erfurt (Zoopark)
Groß-Rohrheim (Vogelpark)
Karlsruhe (Zoologischer Stadtgarten)
Köln (Zoologischer Garten)
Landau (Zoo)
Lünebach-Pronsfeld (Eifel-Zoo)
Solingen-Ohligs (Vogel- und Tierpark)
Walsrode (Weltvogelpark)

übriger EAZA-Raum:

Zürich (Zoo)

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Über mich

Mein Name ist Tobias Hetzel, ich bin leidenschaftlicher Zoogänger und selbsternannter "Artensammler". Mit meinen 28 Jahren habe ich bereits über 100 verschiedene Zoos besucht und tausende von Bildern geschossen. Einen Lieblingszoo habe ich nicht, ich reise durch die Zoos auf der Suche nach besonders seltenen Arten. Mein großes Ziel ist es, im Rahmen meines Projektes #Zoophotoark, jede in einem Deutschen Zoo gehaltene Tierart mindestens einmal fotografiert zu haben.

 

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