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Helmbasilisk
(Basiliscus basiliscus)

(LINNAEUS, 1758)

03 IUCN - LC (Least Concern - nicht gefährdet).jpg

Infos

Der Helmbasilisk ist eine Echse aus der Unterordnung der Leguanartigen, die zwischen Costa Rica und Nordwestkolumbien verbreitet ist. Er lebt auf Bäumen an Urwaldseen, Flüssen und Bächen in Revieren mit bis zu 1000 m² Größe. Helmbasilisken können sehr gut schwimmen und tauchen. Zudem können sie wie nahezu alle Basilisken auf den Hinterbeinen rennend kurze Strecken über ruhige, stehende Gewässer zu laufen. Hierbei erreichen sie eine Geschwindigkeit von bis zu 12 km/h. Die bis zu 80 cm großen Tiere ernähren sich von Insekten, Schnecken, kleineren Echsen, Fröschen und Fischen. Zusätzlich werden Blüten und Früchte gefressen. Namensgebend ist ein knorpeliger, von einer Knochenleiste gestützter Kamm am Hinterkopf der Männchen. Derzeit werden zwei Unterarten des Helmbasilisk anerkannt. Die Art ist derzeit nicht gefährdet. Größte Bedrohung dürfte der Lebensraumverlust in Folge von Holzeinschlag darstellen, jedoch ist der Bestand aktuell noch stabil. In unseren Zoos findet man diese Echsen nur selten. Zwei öffentliche Haltungen sind es in Deutschland und weitere 5 im restlichen EAZA-Raum (Zootierliste Stand: 17.01.2023).

Galerie

In folgenden Zoos habe ich diese Tiere bereits fotografiert:

Deutschland:

Karlsruhe (Staatliches Museum für Naturkunde)

übriger EAZA-Raum:

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Über mich

Mein Name ist Tobias Hetzel, ich bin leidenschaftlicher Zoogänger und selbsternannter "Artensammler". Mit meinen 28 Jahren habe ich bereits über 100 verschiedene Zoos besucht und tausende von Bildern geschossen. Einen Lieblingszoo habe ich nicht, ich reise durch die Zoos auf der Suche nach besonders seltenen Arten. Mein großes Ziel ist es, im Rahmen meines Projektes #Zoophotoark, jede in einem Deutschen Zoo gehaltene Tierart mindestens einmal fotografiert zu haben.

 

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