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Gelbkehlfrankolin
(Pternistis leucoscepus)

(G. R. GRAY, 1867)

03 IUCN - LC (Least Concern - nicht gefährdet).jpg

Infos

Der Gelbkehlfrankolin ist eine von insgesamt 43 Frankolinarten. Er kommt im östlichen Afrika vor und bewohnt dort vor allem lichte Akazienwälder, Dornbuschgebiete, Trockengebiete und Kulturland. Mit einer Gesamtlänge von bis zu 43 cm inklusive Schwanz, gehört er zu den größten Arten der Gattung. Er ernährt sich hauptsächlich von pflanzlichem Material. Dazu gehören vor allem Sämereien, Zwiebeln, Gräser, Kräuter und Früchte. Daneben frisst er auch Insekten, vor allem Termiten, die bis zu einem Fünftel seiner Nahrung ausmachen. Die Tiere sind recht standorttreu, folgen aber manchmal Elefanten oder Nashörnern, um in deren Dung nach Nahrung zu suchen. Gelbkehlfrankoline werden vor allem für die Fleischgewinnung gejagt und gebietsweise für den internationalen Tierhandel gefangen. Dennoch sind sie weit verbreitet und nicht bedroht. Die IUCN listet die Art daher als nicht gefährdet. Mit insgesamt 12 öffentlichen Haltungen in Deutschland und weiteren 26 im restlichen EAZA-Raum ist es die am häufigsten gehaltene Frankolinart (Zootierliste Stand: 20.04.2022).

Galerie

In folgenden Zoos habe ich diese Tiere bereits fotografiert:

Deutschland:

Berlin (Zoologischer Garten)
Hannover (Zoo)
Kronberg (Opel-Zoo)
Landau (Zoo)
Stuttgart (Wilhelma)

übriger EAZA-Raum:

Hilvarenbeek (Safaripark Beekse Bergen)
Rotterdam (Diergaarde Blijdorp)

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Über mich

Mein Name ist Tobias Hetzel, ich bin leidenschaftlicher Zoogänger und selbsternannter "Artensammler". Mit meinen 28 Jahren habe ich bereits über 100 verschiedene Zoos besucht und tausende von Bildern geschossen. Einen Lieblingszoo habe ich nicht, ich reise durch die Zoos auf der Suche nach besonders seltenen Arten. Mein großes Ziel ist es, im Rahmen meines Projektes #Zoophotoark, jede in einem Deutschen Zoo gehaltene Tierart mindestens einmal fotografiert zu haben.

 

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