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Feldhase
(Gemeiner Hase)
(kein Unterartenstatus)
(Lepus europaeus)

PALLAS, 1778

03 IUCN - LC (Least Concern - nicht gefährdet).jpg

Infos

Der Feldhase bevorzugt offene oder halboffene Landschaften. Sein Lebensraum erstreckt sich über weite Teile der südwestlichen Paläarktis. Jedoch kommt er heute durch Einbürgerungen auf fast allen Kontinenten vor. In Europa sind die Zahlen auf Grund der intensivierten Landwirtschaft seit Jahren rückläufig. Vom Schutzbund für Deutsches Wild wurde der Feldhase 2001 und 2015 erneut zum Tier des Jahres erkoren. Die Männchen kämpfen um die Weibchen,indem sie sich jagen und "boxen". Die bei diesen Kämpfen ausgerissenen Haarbüschel werden in der Jägersprache als Rammelwolle bezeichnet. In Deutschland wird die Art in der Roten Liste als „gefährdet“ geführt, in einigen Bundesländern wie Brandenburg und Sachsen-Anhalt als „stark gefährdet“. Der Weltbestand gilt laut IUCN als ungefährdet. In Deutschen Zoos werden die Tiere ausgesprochen selten gehalten. Als Wildtier kommen die Feldhasen allerdings des Öfteren auf den Parkanlagen der Zoologischen Gärten und Wildparks vor. Drei offizielle Haltungen gibt es aber dennoch in Deutschland und weitere 32 im restlichen europäischen Raum (Zootileriste Stand: 28.07.2020)

Galerie

In folgenden Zoos habe ich diese Tiere bereits fotografiert:

Deutschland:

Hanau Klein-Auheim (Wildpark Alte Fasaniere) - Wildtier (keine Haltung)

übriger EAZA-Raum:

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Über mich

Mein Name ist Tobias Hetzel, ich bin leidenschaftlicher Zoogänger und selbsternannter "Artensammler". Mit meinen 28 Jahren habe ich bereits über 100 verschiedene Zoos besucht und tausende von Bildern geschossen. Einen Lieblingszoo habe ich nicht, ich reise durch die Zoos auf der Suche nach besonders seltenen Arten. Mein großes Ziel ist es, im Rahmen meines Projektes #Zoophotoark, jede in einem Deutschen Zoo gehaltene Tierart mindestens einmal fotografiert zu haben.

 

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