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Diamanttäubchen
(Diamanttaube)
(Geopelia cuneata)

(LATHAM, 1801)

03 IUCN - LC (Least Concern - nicht gefährdet).jpg

Infos

Das Diamanttäubchen ist eine kleine, zierliche Taubenart aus Australien. Sie kommt nahezu auf dem gesamten Kontinent vor, fehlt allerdings im Südwesten und -osten sowie in den Küstengebieten im Südosten von Queensland und New South Wales. Unter den australischen Taubenarten gilt sie als die Art, die sich in besonders hohem Maße an ein Leben in Trockengebieten angepasst hat. Offene Wasserstellen müssen allerdings in wenigen Kilometern Entfernung zur Verfügung stehen. Die gerade einmal 19,5 cm großen Tauben spielen in der Wildtaubenhaltung eine große Rolle und gelten als eine der am häufigsten gezüchteten Wildtauben. Diamanttäubchen sind Bewohner offenen Waldlandes und von Baum- und Strauchsavannen. Sie halten sich tagsüber am Boden auf und begeben sich nur nachts und während der Ruhephasen des Tages in die Zweige der Bäume. Diamanttäubchen fressen überwiegend die feinen Samen verschiedener Gräser. Zu ihrem Nahrungsspektrum zählen allerdings auch Ameisen. Auf Grund ihres großen Verbreitungsgebietes und der stabilen Bestandszahlen gilt die Art nicht als gefährdet. Auch in unseren Zoos ist das Diamanttäubchen häufig zu finden. Alleine in Deutschland sind es ganze 86 öffentliche Haltungen. Weitere 115 sind es im restlichen EAZA-Raum (Zootierliste Stand: 23.07.2021).

Galerie

In folgenden Zoos habe ich diese Tiere bereits fotografiert:

Deutschland:

Berlin (Tierpark Friedrichsfelde)
Hannover (Zoo)
Lohberg (Bayerwald-Tierpark)
Saarbrücken (Zoo)
Stuttgart (Wilhelma)
Überlingen-Bambergen (Haustierhof Reutemühle)

übriger EAZA-Raum:

Plzen (Zoo)

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Über mich

Mein Name ist Tobias Hetzel, ich bin leidenschaftlicher Zoogänger und selbsternannter "Artensammler". Mit meinen 28 Jahren habe ich bereits über 100 verschiedene Zoos besucht und tausende von Bildern geschossen. Einen Lieblingszoo habe ich nicht, ich reise durch die Zoos auf der Suche nach besonders seltenen Arten. Mein großes Ziel ist es, im Rahmen meines Projektes #Zoophotoark, jede in einem Deutschen Zoo gehaltene Tierart mindestens einmal fotografiert zu haben.

 

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